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4.2

Welche Wertsachen dürfen in ein Schließfach?

In ein Schließfach gehören zunächst selbstverständlich Wertsachen von großem finanziellem beziehungsweise ideellem Wert, sowie wichtige Dokumente. Uhren oder teurer Erbschmuck sind die häufigsten eingelagerten Wertsachen. Anders sieht es mit Bargeld aus: Hier müssen die Vorschriften der Banken beachtet werden, da diese teilweise die Aufbewahrung untersagen oder zumindest keinen Versicherungsschutz gewährleisten.

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4.3

Wie hoch sind die Kosten eines Schließfachs?

Das Bankschließfach ist die klassische Möglichkeit zur Verwahrung der eigenen Wertsachen. Für gewöhnlich hat man bei seiner Hausbank die Option, ein solches Schließfach zu mieten. Einige Banken setzen nämlich voraus, dass man bei ihnen bereits Kunde ist und koppeln die Miete an ein vorhandenes Girokonto. Andere Banken wiederum bieten das Bankschließfach auch für Nicht-Kunden an, was jedoch höhere Kosten verursacht.

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4.6

Wo kann ich ein Schließfach in München, Berlin oder Köln mieten?

Gerade in München ist die Zahl der Bankschließfächer aktuell sehr knapp. Neben schließenden Banken sorgt eine gesteigerte Nachfrage in der gut betuchten Stadt für Probleme. Wer keine langandauernde Suche nach einem Schließfach bei einer Bank in Angriff nehmen möchte, sollte daher direkt eine der zahlreichen privaten Firmen ins Auge fassen.

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4.6

Welche sicheren Alternativen gibt es zum Bankschließfach?

Das Bankschließfach ist nicht alternativlos, wenn es um die sichere Aufbewahrung von Uhren oder Schmuck geht, und besitzt auch ein paar Nachteile: Die Größe des Schließfachs ist nicht sonderlich flexibel wählbar und gerade für größere Gegenstände fehlt hier häufig der Platz. Ferner ist der Zugang meist an die Öffnungszeiten der Bank geknüpft. Wer seine teuren Uhren nur kurz aus dem Schließfach holen möchte, läuft Gefahr, vor verschlossener Tür zu stehen. Außerdem schließen immer mehr Bankfilialen, was das Angebot an Bankschließfächern generell verringert.

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