Manche Wertsachen sind unersetzlich
Im Laufe eines Lebens sammelt sich viel an. Einiges ist wertvoll, anderes nicht. An einigen Gegenständen hängen die Besitzer mit Herz und Seele, andere werden als unnötig bewertet. Materielle Güter, die zum Hausrat und der Garderobe gehören, stapeln sich in Regalen und Schränken. Oftmals wird sogar ausgemistet, um Platz für Neues zu schaffen. Kleidung wird entsorgt und neu gekauft, Möbel werden ausgetauscht, Nutzloses wandert in den Müll.
Doch einige Gegenstände lassen sich nicht ersetzen. Der emotionale oder materielle Wert ist zu hoch, sodass die Besitzer sie ungern zuhause in einer Schublade verstauen. Der Ring der Großmutter, den die Besitzerin bereits von ihrer Mutter geerbt hatte oder oder eine hochwertige Münzsammlung gehören nicht zu den alltäglichen Gegenständen, die dem Frühjahrsputz zum Opfer fallensollten. Ganz im Gegenteil: Wer solche Wertgegenstände besitzt, ist für die Option einer sicheren Aufbewahrung in einem Schließfach sehr dankbar. Andernfalls sind Ängste vor Einbruch, Diebstahl oder Hausbrand, wodurch die Schätze verloren oder zerstört werden könnten, ein täglicher Begleiter der Besitzer.
Überflutungen oder Explosionen stellen ebenfalls eine Gefahr für Wertgegenstände dar. Diese Szenarien treten glücklicherweise selten ein, sind aber leider nicht ausgeschlossen, sodass das ein Gefühl der Unsicherheit bleibt.